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Ab in die Schule, bitte einsteigen: Der Verkehrsverbund Tirol bereitet sich auf den Schulstart am 14. September vor.

Der Verkehrsverbund Tirol (VVT) bereitet sich gemeinsam mit dem Land Tirol und den Verkehrsunternehmen bereits intensiv auf den bevorstehenden Schulstart am 14. September vor. Mit intensiven Fahrzeugreinigungen, den gewohnten Schülerverkehren und der MNS-Pflicht in den Öffentlichen Verkehrsmitteln, bleiben Schülerinnen und Schüler trotz Corona mit Bus, Bahn und Tram mobil.

Für alle Fahrgäste inklusive SchülerInnen ab 6 Jahren gilt: Unbedingt die Verordnung der Bundesregierung einzuhalten und in den Öffentlichen Verkehrsmitteln immer einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen!

Ab dem 14. September heißt es für die Kinder und Jugendlichen in Tirol wieder die Schulbank zu drücken. Der Verkehrsverbund Tirol und seine Partner haben sich in den letzten Wochen intensiv auf das zu erwartende erhöhte Fahrgastaufkommen vorbereitet.

„Viele Schülerinnen und Schüler werden auch im neuen Schuljahr wieder täglich die öffentlichen Verkehrsmittel für ihren Schulweg nutzen. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen VVT und den Tiroler Verkehrsunternehmen sind wir auch auf den heurigen Schulstart wieder gut vorbereitet. Mit der Einhaltung der Hygieneregeln leisten auch die Fahrgäste selbst einen wesentlichen Beitrag zu einer sicheren Fahrt in den Öffis.“, sagt Mobilitätslandesrätin LHStvin Ingrid Felipe.

Neben den SchülerInnenbussen, die wie jedes Jahr auch in diesem Schuljahr wieder im Einsatz sind, wird der VVT die Situation in den ersten Tagen und Wochen genau beobachten. „Diese Vorgehensweise hat sich schon im Frühjahr in der Coronahochphase bewährt, wo wir auf Rückmeldungen der Fahrgäste und unserer Verkehrsunternehmen sehr rasch reagieren konnten“, erklärt VVT Geschäftsführer Alexander Jug und ergänzt „Überall ist es aber leider nicht möglich zu verstärken, weil die Kapazitäten teilweise schon ausgeschöpft sind und bereits alles fährt, was Räder hat.“ Daher richtet er einen Appell an die Fahrgäste: „Wir sind uns bewusst, dass es aufgrund der steigenden Fahrgastzahlen im ein oder anderen Bus bzw. Zug besonders zu den Stoßzeiten eng werden wird und ein Mindestabstand zu anderen Fahrgästen nicht immer eingehalten werden kann. Daher bitte ich alle Fahrgäste unbedingt die Verordnung der Bundesregierung einzuhalten und in den Öffentlichen Verkehrsmitteln immer einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen! Dies gilt auch für alle Schülerinnen und Schüler ab 6 Jahren.“

LHStvin Ingrid Felipe wendet sich zudem an die Pendlerinnen und Pendler: „Berufstätige mit Gleitzeit sollten diese nach Möglichkeit auch in Anspruch nehmen und mit früheren oder späteren Kursen fahren, um so den bekannten Verkehrsstoßzeiten in der Früh und am frühen Abend auszuweichen,“ und sie ergänzt: „Es freut mich sehr, wenn viel Menschen die Öffis auch in ihrer Freizeit nutzen, jedoch bitte ich in Zeiten wie diesen, möglichst in den Randzeiten wie zum Beispiel am späten Vormittag, wenn die Züge und Busse nicht zu voll sind, mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren.“

 

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